Es ist halb elf Uhr morgens, ich stehe vor dem Eingang des Visitor Centers und es ist heiß, unglaublich heiß. Das Thermometer vor dem Eingang zeigt 107° Fahrenheit, 42°C. Aber das ist nichts ungewöhnliches, denn ich bin im Death Valley Nationalpark, dem Tal des Todes.
Inhalt
Auf dem Weg zum Death Valley in Kalifornien
Kaum zu glauben, daß vor zwei Tagen ein starkes Unwetter im Tal wütete und einige Straßen unterspült wurden. Zum Glück war der Highway 190 davon nicht betroffen, so daß ich vom Yosemite Nationalpark kommend zum Valley fahren konnte. Am Horizont waren zwar immer wieder dunkle Wolken zu sehen, aber das hat nicht weiter gestört. Im Gegenteil, dadurch sind einige eindrucksvolle Fotos entstanden.
Nach der Fotosession geht die Fahrt weiter Richtung Death Valley. Alleine die Fahrt ist für mich immer wieder ein Erlebnis. Die Straße schlängelt sich durch bunte Hügel, oben auf der Kuppe sieht man in ein weites Tal. Wie auch beim letzten Mal halte ich es zuerst für das Tal des Todes, aber es ist nur vorgelagert. Es muß erst durchquert werden, denn der Death Valley Nationalpark liegt hinter der nächste Hügelkette.
Stopp in der Ghosttown Darwin
Bevor es aber hinunter ins Tal geht, mache ich einen Abstecher zum „Pseudo“-Geisterstädtchen Darwin. Pseudo deshalb, weil einige der Häuser wieder bewohnt sind, was auf dem Ortseingangsschild auch dokumentiert ist. Trotzdem sieht es dort so aus, wie man sich eine Geisterstadt vorstellt, alte, verfallene Gebäude, eine alte Tankstelle und dieser gelb leuchtende alte Tankwagen. Lange bleibe ich aber nicht, denn es ist irgendwie unheimlich. Obwohl hier Menschen leben sollen, wirkt alles verlassen. Also geht es weiter Richtung Death Valley National Park.
Hinter der nächste Hügelkette zeigt es sich endlich, das Ziel des Tages. Sehr fotogen ist das Tal des Todes von oben nicht, aber trotzdem mache ich ein paar Fotos. Hier auf der Hügelspitze sind die Temperaturen noch ok, warm aber gut auszuhalten. Während der Fahrt hinunter in Tal kann man zusehen, wie das Außenthermometer nach oben klettert. Am Straßenrand stehen immer wieder Schilder, die vor Überhitzung des Motors warnen. Zum Glück haben die modernen Autos nicht so ein Problem damit. Früher standen auf der Strecke wohl Wassertanks, damit man Kühlwasser nachfüllen konnte.
Angekommen in Stovepipe Wells
Nach einigen kurvigen Kilometern bin ich am frühen Abend endlich in Stovepipe Wells angekommen, die kleine Ansiedlung am Rand des Death Valley National Parks. Hier gibt es ein Hotel inkl. Restaurant und Bar, eine (ziemlich teure) Tankstelle, einen kleinen Supermarkt (auch teuer), einen Souvenirshop und eine Rangerstation. Alles sieht aus wie im Wilden Westen – oder wie man sich das vorstellt. Nach dem Check-in gehe ich direkt ins kühle Zimmer, denn draußen ist es noch unglaublich warm. Das Thermometer in der Rezeption stand noch deutlich über 40°C.
Da das Restaurant nur bis 9 Uhr geöffnet ist, mache ich mich schon bald auf ins Restaurant, welches nur ein paar Meter von meinem Zimmer entfernt ist. Das Restaurant ist natürlich auch im Westernstil eingerichtet. An den Wänden hängen viele verschiedene Filmplakate, ich vermute von Filmen, die hier gedreht wurden. Das Essen hier ist nichts besonderes, aber ok. Halt gute amerikanische Hausmannskost: Steaks, Burger, TexMex. Nach dem Essen, es ist mittlerweile dunkel, mache ich noch einen kurzen Spaziergang durch das verlassene Stovepipe Wells.
Mesquite Flats – die Sanddünen vom Death Valley
Am nächsten Morgen nach dem reichhaltigen, typisch amerikanischem Frühstück mache ich mich auf. Der erste Stopp ist bei den Sanddünen (Mesquite Flats Sand Dunes), die kurz hinter der Siedlung sind. Einen Parkplatz sucht man allerdings vergebens, man parkt einfach am Straßenrand. Die Dünen, die sich auf einer Fläche von 36 Quadratkilometern erstrecken, liegen ungefähr 3 km von der Straße entfernt, einen befestigten Weg gibt es nicht. Nachdem ich das Auto verlassen hatte, schlägt mir schon die trockene Hitze entgegen. Es ist wirklich erdrückend, meine Augen trocken sofort aus. Also entscheide ich mich gegen eine Wanderung zu den Dünen, habe ich diese Wanderung doch schon vor einigen Jahren gemacht.
Tipp: Wer zu den Dünen wandern möchte, sollte ausreichend Wasser mitnehmen, gerade im Sommer. Sehr fotogen sind die Dünen zum Sonnenuntergang, da der Sand dann rot leuchten. Auf dem Rückweg empfiehlt es sich, den Boden zu beobachten, denn dann kommen die nachtaktiven Klapperschlangen raus.
Das Visitor Center in Furnace Creek
Meine Fahrt geht aber weiter zum Visitor Center in Furnace Creek. Hier informiere ich mich über den Straßenzustand im Valley, denn durch das Unwetter wurden einige Straßen unpassierbar. Sehr informativ ist auch die Ausstellung über die Entstehung und Besiedlung des Death Valley.
Tipp: In den Wintermonaten, wenn die Temperaturen sehr angenehm sind, geben die Ranger im Visitor Center Tipps zu Wanderungen bzw. bieten geführte Wanderungen an.
Der tiefste Punkt vom Death Valley
Wie ich erfahren habe, ist die Straße zum südlichen Parkausgang ab Badwater gesperrt. Daher beschließe ich, über den Zabriskie Point das Tal zu verlassen. Vorher fahre ich aber kurz zum Badwater Basin, wo früher der tiefste Punkt des Tals war. Da dieser aber wandert, befindet er sich heute mehrere Kilometer westlich vom Becken. Das Salzbecken ist ein Überbleibsel eines vorzeitlichen Sees. Neben der Straße gibt es noch einen See, der von einer Quelle gespeist wird. Durch das Salz ist das Wasser aber ungenießbar. Um die fragile Struktur der Salzkruste nicht zu zerstören, darf man nur auf einem Holzsteg ein Stück in die Ebene gehen.
Zabriskie Point und Dantes View
Die Fahrt hinaus aus dem Tal führt mich nun wieder ein Stück zurück bis zum Highway 190, in den ich Richtung Las Vegas abbiege. Am berühmten Zabriskie Point muß ich natürlich auch einen Fotostop einlegen. Die wellenförmigen, gelb-orange-rot gefärbten Felsen sind wie von einer anderen Welt. Gerade bei dieser Hitze, wo die Luft flimmert, wirkt es dort sehr surreal.
Ein letzter Stopp führt mich dann noch zum Dantes View, von wo man einen besonders guten Blick ins Tal hat und die Salzpfanne vom Badwater Basin gut erkennen kann.
Damit verlasse ich die trockene, lebensfeindliche Welt vom Death Valley und mache mich auf nach Las Vegas, wo alles anders ist.
Weitere Sehenswürdigkeiten im Death Valley Nationalpark
Artist Drive
Zwischen Furnace Creek und Badwater Basin liegt die Einbahnstraße zur Artist Palette. Der Weg führt durch die bunten Hügel, deren Färbung durch verschiedene Metalle verursacht wird. Eine teilweise enge und hügelige Straße, die von Campern nicht befahren werden darf.
Racetrack Playa
In dieser Ebene befinden sich die berühmten wandernden Felsen, die sich auf wundersame Weise durch das Tal bewegen. Die Anfahrt führt über eine Schotterstraße.
ACHTUNG: Obwohl die Ebene Racetrack heißt, darf sie nicht befahren werden, da sonst die fragile Oberfläche zerstört wird. Leider haben das in letzter Zeit einige falsch verstanden.
Wie viel Zeit sollte man für den Death Valley National Park einplanen?
Da man nur in den kalten Wintermonaten im Park wandern kann, muss man nicht unbedingt im Park übernachten. Das Death Valley kann gut als Zwischenstopp auf dem Weg vom Yosemite Nationalpark nach Las Vegas genutzt werden. Möchte man allerdings den Sonnenuntergang in den Mesquite Flat Sand Dunes erleben, sollte man am besten eine Übernachtung einplanen, am besten in Stovepipe Wells.
Wissenswertes zum Death Valley Nationalpark / Kalifornien
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- Anfahrt: Die Hauptstraße, die durch den Death Valley National Park von Ost nach West verläuft, ist der California Highway 190. Aud dem Süden kommend, fährt man ab Shoshone über die SR 178 in den Park. Die nördliche Zufahrt ist der Highway 374 bzw. die SR 267.
- Eintritt: Der Eintritt in den Park kostet derzeit 30$ für einen PKW und ist 7 Tage gültig. Der „America the Beautiful Annual Pass“ ist hier gültig. Auch bei einer Durchfahrt muß der Eintritt bezahlt werden.
- Öffnungszeiten: Der Nationalpark ist das ganze Jahr 24h am Tag geöffnet. Bei Sturm kann es zu einzelnen Sperrungen kommen
- Übernachtung:
Neben dem oben erwähnten Stovepipe Wells gibt es noch die The Oasis at Death Valley und das Panamint Springs Resort, die ganzjährig geöffnet sind. Nur in den Wintermonaten von Oktober bis Mai haben das Furnace Creek Inn sowie alle Campingplätze geöffnet.
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Versorgung im National Park: Innerhalb des Parks gibt es kein Restaurant. Die einzige Möglichkeit ist das Restaurant in Stovepipe Wells.
- Wetter im Death Valley National Park: Das Death Valley gehört zu den heißesten Punkten der Erde. Es wurden dort schon Temperaturen über 50°C gemessen. Von Mai bis September ist es dort selten unter 30°C warm. Daher sollte man in diesen Monaten von Wanderungen abstand nehmen. Allerdings sind die Temperaturen von November bis März meistens sehr mild und gut geeignet für Aktivitäten im Valley. Auch Camping ist zu dieser Zeit möglich. Niederschläge erwartet man hier nicht viele. Trotzdem gibt es im Death Valley sintflutartige Regenfälle, die Teile von Straßen und Wegen wegspülen. Auch diese sollte man nicht unterschätzen.
- Weitere Informationen über den Death Valley Nationalpark, Straßensperrungen usw. bekommt man auf der Seite des Nationalparkservice.
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Weitere Reiseberichte zum Death Valley in Kalifornien
Wow, die Landschaft erinnert etwas an die Marsbilder :) Der Reisebericht ist schön geschrieben, leider sehr weit weg sonst würde ich sofort sagen hey das schau ich mir doch gern selbst mal an. Der Artikel weckt die Reiselust in mir. Alles Gute für dich und bleib gesund, Liebe Grüße Marcel
Hey Ina, ich muss mal meinen Hut absetzen vor dir. Wahnsinn was du alles machst, schaffst. Was mich privat mal interessieren würde. Wo würdest du gerne einmal hin, wenn du die freie Wahl hättest? Südpol, Nordpol alles ist erlaubt :-D
LG
Mia
Liebe Mia,
vielen Dank für die netten Worte.
Sehr gerne würde ich wirklich einmal in die Antarktis reisen, aber das ist wohl zu teuer. Aber den Traum, einmal nach Japan reisen werde ich mir irgendwann erfüllen.
Lieben Gruß
Ina
Hi Ina,
wir waren auch schon einige Male im Death Valley. Es ist immer wieder ein (heißes) Erlebnis, dort Neues zu entdecken. Besonders krass ist es ja, wenn der berüchtigte Wind/Sturm geht. Da denkt man, man steckt im Wäschetrockner ggg
Viele Grüße
Flo von den Phototravellers
Liebe Ina, vielen dank für diesen erlebnisreichen Artikel und die vielen Informationen. Ist abgespeichert denn ich werde diese Ziel dieses Jahr auch bereisen. Viel Wasser werde ich dann mal in das Wohnmobil packen. Liebe Grüße Ralf
Mach das! Ich bin gespannt was du berichten wirst.
Hallo Ina,
hach, da träume ich mich gleich wieder nach Kalifornien zurück. Ich hab damals den (recht langen) Abstecher vom Yosemite Park in die Geisterstadt Bodie gemacht und fand den Ort sehr beeindruckend. Schon witzig, dass es dort so viele verlassene Orte gibt…
Viele Grüße
Imke
In Bodie war ich leider noch nie. Habe aber mittlerweile so viele Bilder gesehen, daß ich beim nächsten Mal wohl doch einen Abstecher machen muß.
Die Geisterstädte finde ich unglaublich spannend. Man fühlt sich sofort um 100 Jahre zurückversetzt.
Ein weiterer Höhepunkt neben den Mesquite Sand Dunes ist für mich Dantes View. Das gilt insbesondere, wenn man sich die Mühe macht, nachts aufzustehen und die Fahrt zum Parkplatz sowie anschließend eine kleine Bergwanderung zu unternehmen. Bei klarem Wetter wird man dafür durch eine unvergleichliche Sicht beim Sonnenaufgang belohnt. Feste Schuhe, warme Jacke und Taschenlampe nicht vergessen!
Das klingt verlockend. Dantes View kenn ich, aber nur tagsüber. Wenn ich des schaffe, mal so früh aufzustehen, versuche ich deinen Tipp beim nächsten Mal umzusetzen. Ich werde berichten ;-)
Liebe Ina,
klasse Bericht, den muss ich gleich mal speichern! Das Death Valley haben wir vor 2 Jahren aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr in unsere Reiseroute integrieren können. Allerdings machen deine Erzählungen und Bilder echt Laune. Aber ob unser alter Camper das überstanden hätte, weiß ich natürlich nicht… hoffentlich schaffen wir es irgendwann mal in der Zukunft.
LG
Hartmut
Danke dir!
Death Valley lohnt sich. Ihr solltet es wirklich mal einplanen (aber mit einem Camper mit guter Klimaanlage ;-) )
LG
Ina
Hi Ina, ein echt toller Beitrag. Die Landschaft erinnert mich stellenweise ein wenig an Island und zum Teil an die älteren Western-Filme, die in den USA Spielen. 42 Grad sind allerdings schon sehr heiß…zu heiß… Ich hoffe die Klimaanlage hat nicht versagt. :D LG Alexandra
Hallo Alexandra,
danke dir. Island kenne ich leider nicht, aber einige Western-Filme sind tatsächlich dort gedreht worden. Und wenn ich mich richtig erinnere sogar der ein oder andere StarWars Film.
Die Klimaanlage hat zum Glück nicht versagt, wäre sonst eine Tortour geworden.
LG
Ina
Hey Ina,
Wow, die Landschaft ist echt surreal schön! Scheint aber auch, dass es nicht umsonst Death Valley heißt. Schon beim Anblick der Fotos kann man die trockene Hitze förmlich spüren. Ich bin da zwar auch eher von der sonnenempfindlichen Sorte, aber die Strapazen scheinen sich auf jeden Fall zu lohnen.
Liebe Grüße,
Jessi ?
Hallo Ina,
sehr schöne Bilder. Wie sieht es mit Wanderungen in der nicht so warmen Zeit aus? Habt ihr welche bei einer vorigen Reise dorthin gemacht? Nur von Fotopunkt zu Fotopunkt angeln, finde ich etwas zu langweilig, auch wenn man schöne Fotos machen kann? :-)
Gruss Mario
Wow, liebe Ina!
Die Fotos sind einfach nur genial… Die Farben sind teilweise so surreal, dass man gar nicht glauben kann, dass das echt ist! Ich wollte ja auch eigentlich einen Ausflug ins Death Valley machen, aber konnte es mir dann leider nicht leisten, als ich dort in der Gegend war. Schade!
Liebe Grüße,
Barbara
Hi Ina,
ganz tolle Bilder! Mit der Hitze hätte ich wohl auch so meine Probleme, aber das Death Valley muss ein tolles Erlebnis sein. Ich muss ja gestehen, dass ich bisher noch nie in Amerika war. Besonders die Nationalparks würden mich reizen, und jetzt auch das Death Valley :-)
Liebe Grüße,
Marion
Hallo Marion,
Amerika wird dir gefallen. Die Natur ist einfach atemberaubend. Und wenn man im Frühjahr dort ist, ist es im Death Valley auch noch nicht so heiß.
LG
Ina
Hallo Ina,
wenn ich Deine Bilder so sehe, dann bereue ich, dass wir das Death Valley bei unserem Kalifornien-Roadtrip ausgelassen haben. Wir waren damals auch im September/Oktober unterwegs und hatten überlegt, von Las Vegas aus eine Tagestour zu machen. Letztendlich war es uns aber zu heiß und wir nach fast 3 Wochen auf der Straße wohl auch einfach zu müde. Hoffe, wir haben irgendwann nochmal die Gelegenheit.
Liebe Grüße
Katharina
Liebe Ina,
wow, das klingt ja spannend. Es hat wirklich Spaß gemacht, deinen Artikel zu lesen. Freunde, die bereits dort waren, berichteten über die Hitze ähnliches. Obwohl auch ich massive Hitze nicht gut vertrage, hoffe ich ebenfalls einmal ins Death Valley zu kommen. Deine Fotos machen auf jeden Fall Lust auf mehr!
Viele liebe Grüsse
Kathi
Wahnsinn, so eine Hitze würde ich wohl ganz schlecht vertragen. Und dann noch drei nölende Kids dabei… Nee, da warte ich noch ein wenig. Wobei deine Fotos schon echt Lust machen. Kann man nicht „cheaten“ und einen klimatisierten Raumanzug tragen? ;-P
LG
Jenny
Ich bin eigentlich auch nicht hitzefest. Daher war dieser Trip im September die Ausnahme. Normalerweise fahren wir im April, wenn es in die Wüste gehen soll. Dann ist es im Death Valley und allen anderen Wüstenstädten noch angenehm warm. Das halte ich dann auch aus.
LG
Ina
Hallo Ina,
genauso hat mein Mann von seinen Eindrücken der Nationalparks berichtet. Es war sehr heiß und der Weg ins klimatisierte Auto, eher Mietwagen, war dann das Beste obwohl es draußen atemberaubend war!
Danke für deine phänomenalen Bilder!
Liebe Grüße,
Alex.
Hi Ina! Death Valley wäre dieses Jahr beinahe auf der Liste gelandet – leider fällt es jetzt doch ins Wasser, weil mein Mann doch nicht auf die Konferenz in Kalifornien fährt. Aber vielleicht wird das nächstes Jahr was mit dem Kalifornia Roadtrip! Deinen Bericht habe ich mir auf alle Fälle mal gespeichert! LG Anke
Hallo Anke,
das ist aber schade. Ich drück die die Daumen, daß es nächstes Jahr was wird. Wir überlegen auch, ob wir nächstes Jahr mal wieder rüber fahren.
LG Ina