Kopenhagen gehört für mich zu den schönsten Städten auf dieser Welt. In der Hauptstadt Dänemarks kommt einfach kein Streß und keine Hektik auf. Hier versteht man, warum die Dänen immer wieder zu dem glücklichsten Volk der Welt gewählt werden. Da ich regelmäßig dort bin, habe ich diesmal 9 etwas andere Tipps für Sehenswürdigkeiten für dein Wochenende in Kopenhagen mitgebracht.
Inhalt
Eine Schiffstour durch die Kanäle
Kopenhagen liegt nicht nur direkt am Meer, es gibt dort auch viele Kanäle, die durch die Altstadt fließen. Was liegt also näher, als eine Stadtrundfahrt durch die Kanäle vorbei an den vielen Sehenswürdigkeiten von Kopenhagen zu machen. Die flachen Schiffe legen u.a. am Nyhavn ab. Die Tour führt von dort durch den Hafenkanal zum Stadtteil Holmen. Hier war früher der alte Marinestützpunkt, der sich nach und nach zu einem modernen Wohnviertel wandelt. Weiter geht die Tour wieder über den Kanal zur kleinen Meerjungfrau, wo man vom Schiff aus die vielen Menschen beobachten kann, die um die kleine Statue stehen. Vorbei an dem neuen Schauspielhaus und der Opfer fährt das Boot in den Kanal von Christianshavn, vorbei an den vielen bunten Häusern dieses wunderschönen Stadtviertels. Hat das Schiff den Christianshavn Kanal verlassen geht es wieder über den Hafenkanal zum Frederiksholm Kanal. Hier sieht man das alte Kopenhagen mit dem Schloß Christiansborg, in dem heute das dänische Parlament untergebracht ist. Danach ist die Tour auch schon zu Ende und es geht wieder in den Nyhavn.
Es gibt verschiedene Touranbieter, die teilweise nicht nur im Nyhavn halten. Alle Anbieter haben Touren in verschiedenen Sprachen, z.B. in deutsch, englisch, dänisch oder spanisch. Welche Sprache die jeweiligen Touren haben kann man den Fahrplan entnehmen. Eine Tour dauert ungefähr eine Stunde, bei schlechtem Wetter sind die Boote überdacht.
Da am Wochenende die Schlange an den Ticketschaltern lang ist, lohnt es sich, die Tickets vorab zu buchen.
Tickets für die Bootstour kaufen*:
Einen Spaziergang durchs Kastell und die alten Soldatenquartiere
Eigentlich finde ich alte Militäranlagen ziemlich langweilig. Das alte Kastell in Kopenhagen ist für mich aber definitiv eine Sehenswürdigkeit der Stadt. Die im 17. Jahrhundert gebaute Festung wurde in Form eines Fünfecks errichtet. Umgeben ist es von einem Wassergraben. Heute ist die Anlage der Sitz der Militärverwaltung Dänemarks und ein Museum ist dort untergebracht. Interessant ist ein Spaziergang im Inneren der Festung, aber richtig schön ist der Gang um den Festungsgraben. Hier kann man zum einen die Form des Kastells besser erkennen, zum anderen kann man von dort die vielen Wasservögel beobachten, die mittlerweile im Graben leben. Verläßt man das Kastell in südlicher Richtung sieht man links die Kirche St. Alban, die einzige anglikanische Kirche Dänemarks.
Südwestlich vom Kastell liegen die alten Soldatenunterkünfte aus dem 17. Jahrhundert. Geht man durch die Straßen, z.B. der Delfingade, Elsdyrsgade oder Suensonsgade, läuft man gefühlt ewig entlang der gelb-orangen Fassaden der Reihenhäuser. In den kleinen Wohnungen lebten früher Soldaten mit ihren Familien. Auch heute noch sind die Häuser bewohnt. Möchte man sehen, wie die Menschen dort früher gelebt haben, sollte das kleine Museum Nyboders Mindestuer besuchen. Leider hat es nur Sonntags von 11-14 Uhr geöffnet. Für mich ist ein Spaziergang durch dieses Viertel immer eine kleine Zeitreise.
In den Freistaat Christiania einreisen
Der Freistaat Christania ist ja schon legendär. 1971 von Autonomen auf einem stillgelegten Miltärgelände gegründet, wird der Freistaat bis heute von der dänischen Regierung geduldet. Im Freistaat gibt es eigene Regeln und Gesetze, so sind z.B. Autos und Waffen verboten, Cannabis ist dort erlaubt, harte Drogen aber nicht. (Bitte beachten, dass Cannabis grundsätzlich in Dänemark verboten ist und somit dieses in Christiania nur geduldet, aber nicht legal ist) Der Freistaat wird basisdemokratisch regiert und ist auf Konsens ausgerichtet. Eine Polizei gibt es nicht.
Das Gelände von Christinia liegt auf der Stadtinsel Christianshavn, ein Eingang liegt schräg gegenüber der Erlöserkirche (Vor Frelsers Kirke). Man kann ohne weiteres durch das Gebiet laufen, allerdings sollte man sich immer bewußt machen, daß man eigentlich durch eine Wohnsiedlung läuft. Das erklärt vielleicht auch, warum manche Einwohne nicht sehr begeistert von den Touristen sind. Fotografieren ist erlaubt, aber nicht gerne gesehen. Einzige Ausnahme ist die Pusher Street, dem Umschlagplatz für Cannabis, hier ist das Fotografieren streng verboten (und nicht empfehlenswert). Bis 2004 wurden die Drogen hier öffentlich verkauft, der Hasch lag hier Blöckeweise vor den Häusern. Mittlerweile dürfen diese nur noch im Hausinneren verkauft werden.
Sehr interessant sind die vielen, teilweise sehr fantasievoll gebauten Wohnhäuser. Vegetarier und Veganer kommen in Christiania voll auf ihre Kosten, denn es gibt mehrere Imbisse oder Restaurants mit gutem und bezahlbarem Essen.
Einen interessanten Bericht über einen Besuch im Freistaat Christiania habe ich bei Blickgewinkelt gefunden. Hier kannst du auch Fotos von Christiania sehen.
Gourmets kommen mittlerweile auch in Christania auf ihre Kosten, denn das weltberühmte Restaurant NOMA befindet sich mittlerweile auch dem Gebiet des Freistaats.
Eine „Gammeldags Isvaffel“ in Nyhavn kaufen
Die „Gammeldags Isvaffel“ ist DAS Eis Dänemarks. Es besteht aus einer Eiswaffel mit 2-3 Kugeln Eiscreme. Darauf kommt Schlagsahne, Erdbeersoße und ein Schaumkuß. Alternativ zur Sahne und Erbeersoße kann man auch Guf bekommen, eine dänische Creme, die ein wenig wie Marschmallowcreme schmeckt. Das Ganze ist nicht gerade kalorienarm, aber sehr lecker.
Entgegen aller Erwartung bekommt man ein gutes Gammeldags Is am Nyhavn beim Vaffelbageren. Hier werden die Eiswaffeln laufend frisch gebacken, wirklich lecker!
Den Rundetårn erklimmen und auf Kopenhagen hinabsehen
Der Rundetårn ist, wie sein Name schon sagt, ein runder Turm, der Mitten in Kopenhagen steht. Er diente bis ins 19. Jahrhundert hinein das Observatorium der Universität. Bis heute ist dort noch das älteste Observatorium Europas untergebracht. Schon der Aufgang auf den Turm ist besonders, denn es führen keine Treppen nach oben, sondern ein spiralförmiger Gang, eine sogenannte Reittreppe. Dies ermöglichte früher den Transport der astronomischen Gerätschaften mittels Pferdewagen. Erklimmt man den Aussichtsbereich des Rundetårn hat man einen wunderbaren Blick über Kopenhagen.
Marionettentheater im Park von Schloss Rosenborg
Das Schloss Rosenborg und sein Park (Kongens Have) alleine sind schon einen Besuch wert. Aber das steht ja auch in jedem Reiseführer. Richtig toll fand ich das kleine Marionettentheater, daß sich in der Nordostseite des Parks in einem kleinen Pavillon befindet. Hier werden Dienstag – Sonntag um 14 und 15 Uhr kostenlose Vorführungen gegeben. Ein tolles Ziel nicht nur für Familien.
Mehr Infos über einen Besuch im Schloss Rosenborg bekommst du im Artikel von TravelWorldOnline.
Tipp: Der Eintritt von Schloss Rosenborg ist, wie viele andere Sehenswürdigkeiten auch, in der Copenhagen City Card enthalten. Die Karte kannst du hier* bei GetYourGuide kaufen.
Schloss Amalienborg
Wer den Wohnistz der dänischen Königsfamlie besuchen möchte, sollte sich Schloss Amalienborg nicht entgehen lassen. Das Schloss, welches aus vier Gebäuden besteht, befindet sich fussläufig zum Nyhavn. Ob die Königing zu Hause ist, erkennt man an der dänischen Fahne, die auf ihrem Wohnhaus bzw. Wohnschloss weht. Besteht interesse an Paraden, sollte man sich den Wachwechsel ansehen, der täglich um 12 Uhr stattfindet. Ist die Königin zu Hause, fällt er etwas größer aus.
Einen echten dänischen Hot-Dog essen
Neben dem reichhaltigen Gammeldags Is gehört für mich zu einem Kopenhagenbesuch auch ein echter dänischer Hot-Dog dazu. Er besteht aus der typischen roten Wurst (Rød pølse) in einem Hot-Dog-Brötchen, dänische Remoulade, französischem Senf, dänischem Ketchup, eingelegte Gurkenscheiben, Röstzwiebeln oder rohen Zwiebeln. Eine Riesensauerei, aber lecker. Das schöne daran ist, daß überall in Kopenhagen die berühmten Pølse-Wagen stehen, an denen man die Hot Dogs kaufen kann.
Einen Marktbesuch in den Torvehallerne
Markthallen finde ich immer wieder schön, auch Kopenhagen hat so eine. Im Stadtteil Frederiksborg, direkt an der Metrostation Nørreport befindet sich die Torvehallerne. In den beiden Hallen sowie auf dem Freigelände dazwischen wird eine gute Mischung aus Marktständen und Streetfood angeboten. Hier kann man frisches Obst und Gemüse, Fleisch und Käse kaufen, aber auch italienische Spezialitäten, Craft Beer oder Spirituosen. Fürs leibliche Wohl gibt es hier frische Nudeln, Fischgerichte, Braten und die typisch dänischen Brote, die Smørrebrød.
Eine Toilette als Sehenswürdigkeit von Kopenhagen
Fast noch ein Geheimtipp ist die wunderschöne öffentliche Toilette direkt am Nyhavn. Geht man die Treppe hinab, betritt man ein anderes Jahrhundert. Die Kabinen sind aus dunklem Holz, das Messing der Beschläge und Armaturen glänzt. Diese Toilette ist wirklich sehenswert, auch wenn man sie gerade nicht benötigt. Eine weitere sehenswerte Toilette steht z.B. am Amagertorv.
Mehr Tipps für dein Wochenende:
In Kopenhagen gibt es noch viel mehr als diese acht Dinge zu erleben. Auch der Tivoli, ein Bummel auf dem Strøget, der Wachwechsel vor Amalienborg oder die alte Carlsberg Brauerei sind lohnenswerte Aktivitäten für ein Wochenende in Kopenhagen. Informationen zu diesen Sehenswürdigkeiten und viel mehr Reisetipps für Kopenhagen habe ich dir im Cityguide Kopenhagen zusammengestellt.
Hast du Tipps für weitere Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen?
Hallöchen ! Dank der tollen Tipps auf deiner Seite haben wir bei unserem Besuch in Kopenhagen auch Halt in Nyhavn gemacht, am Ende des Kanals bei Mia‘s einen leckeren dänischen Hot Dog gegessen und sind dann weiter Richtung Hafen gelaufen, in der Hoffnung, die Vaffelbageren zu finden. Und da war sie dann auch, kurz vor dem Hafen auf der linken Seite. Klar haben wir uns dann noch ein Gammeldags Is mit Guf gegönnt. Sowas von köstlich. Uns haben vor allem auch die Häuser mit den tollen Verzierungen in Nyhavn sehr gut gefallen. Am Hafen entlang ging es dann zurück Richtung Schiff, am Gefion Brunnen und der St. Albans Church vorbei; sollte man auch gesehen haben. Das bezahlen war in Kopenhagen mit Kreditkarte völlig problemlos. Wir wollten für die 3-4 Stunden Aufenthalt kein Geld tauschen. Hat also dank der Tipps hier ganz wunderbar geklappt und wir hatten einen tollen Tag bei herrlichem Wetter. Leider ist diese tolle Stadt nur total überlaufen.
Hi, ich finde einige deiner Tipps wunderbar, möchte dich aber auf einen „Schönheitsfehler“ hinweisen:
„Im Freistaat gibt es eigene Regeln und Gesetze, so sind z.B. Autos und Waffen verboten, Cannabis ist erlaubt, harte Drogen aber nicht. Der Freistaat wird basisdemokratisch regiert und ist auf Konsens ausgerichtet. Eine Polizei gibt es nicht.“
Das stimmt so leider absolut nicht. Es mag sein, dass die Bewohnerinnen und Bewohner all dies in Christiania dulden. Aber es ist immer noch Dänemark, und die Dänische Polizei ist täglich vor Ort – die erlaubt natürlich kein Cannabis. Sobald die Polizei einen Rundgang macht, so schnell sind die Dealer weg. Es wird dort allerdings deutlich mehr geduldet als in anderen Teilen der Stadt, da sich der Cannabishandel sonst über die ganze Stadt verbreiten würde.
Bitte das ergänzen, mir wollte nämlich jemand wegen dieses Blogbeitrags weismachen, er könne sich dort legal Cannabis kaufen – wirkt zwar vielleicht so, aber ist definitiv nicht der Fall. Christiania ist nicht Amsterdam :D
Ansonsten habe ich deinen Beitrag sehr genossen und viele neue Sachen über Kopenhagen kennengelernt :)
Hallo, vielen Dank für den Kommentar und das Lob. Ich habe meinen Text etwas ergänzt. Allerdings habe ich nie geschrieben, dass Cannabis in Dänemark legal ist, sondern lediglich über Christiania geschrieben. Und so öffentlich wie vor 20 Jahren wird dort schon lange nicht mehr mit Hasch gehandelt. Aber jetzt sollte es, hoffe ich, klarer sein.
Lieben Gruß
Ina
Hallo zusammen
Wir reisen über Auffahrt nach Kopenhagen und ich mache meistens die Führung durch die Stadt, die wir gerade besichtigen.
In Madrid hatten wir eine private deutsche Führung…
Könnt Ihr sowas auch empfehlen…?
Danke
Gruss Esther
Hallo Esther,
das ich dänische Freunde habe, mit denen ich immer Kopenhagen erkunde, kann ich dir leider keine deutsche Führung empfehlen. Sory.
LG Ina
Liebe Ina
Ich werde oft gefragt, ob ich nicht einen Geheimtipp für Kopenhagen habe, wo ich doch hier lebe. Ich pflege zu sagen, dass es einen guten Grund hat, warum die Touristenattraktionen ATTRAKTIONEN sind. Und jeden deiner Tipps besuche ich immer wieder gerne (oder fahre mit dem Boot durch den Hafen!).
Volle Zustimmung von meiner Seite :-)!
Herzlichen Gruß
Iris,
(die auf einer Nachrichtenseite darüber informiert, was es Neues in Kopenhagen und Dänemark zu erleben gibt :-))
Unsere letzte Reise nach Kopenhagen ist schon fast zwei Jahre her ? bei deinen Tipps bekomme ich wieder richtig Lust darauf dort hin zu reisen! ☺️
Ach ja, das kenne ich. Ich hätte auch schon wieder Lust nach Kopenhagen zu reisen. :-D
Guten Morgen, Ina!
Wir sind seit einer Woche aus Kopenhagen zurück. Leider habe ich deinen Bericht erst jetzt gelesen. Aber, wir haben auch vieles gemacht, von dem was du hier empfiehlst! Deinen Bericht finde ich super! Erst recht jetzt so im Nachhinein, wo ich für 5 Tage in Kopenhagen war. Deine Bilder gefallen mir auch sehr gut!
Bevor ich meinen nächsten Trip plane, schaue ich erst mal nach einem Reisebericht von Dir! ;-)
Lieben Gruß
Karin
Schon der zweite Bericht zu Kopenhagen in wenigen Tagen.
Will das Universum mir was sagen. ;-)
Mein Besuch in der tollen Stadt ist auf alle Fälle viel zu lange her, so viel steht fest.
Wir also Zeit für eine Wiederholung.
Liebe Grüße
Tanja
Den Zeichen solltest du folgen ;-) Kopenhagen lohnt sich immer.
LG
Ina
Liebe Ina,
ein wunderschöner Blogpost :-)! Ich war ja vor 2 Wochen erst in Kopenhagen. Der Rundetarn war ja bei uns auch am Plan. Leider war es allerdings so windig, dass der Turm gesperrt war und wir nicht auf durften. Ich war so enttäuscht. Aber jetzt habe ich einen Grund wieder nach Kopenhagen zu fliegen ;-) …
Liebe Grüße und schönen Abend!
Verena
Hallo Ina,
Das ist ein schöner kompakter Bericht! Kopenhagen ist ja von Norddeutschland gar nicht so weit weg. Der Bericht macht wirklich Lust auf einen spontanen Besuch.
Gruß Markus
Danke für den schönen Artikel und die tollen Bilder. Ich war vor Kurzem mit einer Freundin in Kopenhagen und war wirklich begeistert von dieser schönen Stadt. Sehr angenehm fand ich auch, dass man praktisch alles zu Fuß oder mit dem Rad ansehen kann. Wer Interesse an einem Stadtspaziergang entlang verschiedener Sehenswürdigkeiten (inkl.Google Karte) hat, darf gerne einmal auf meinem Blog vorbeischauen: http://www.happydings.net/2016/12/16/ko … n-zu-fuss/
Danke für deinen Kommentar. Es freut mich, daß dir Kopenhagen auch so gut gefallen hat. Ich mag es auch sehr, zu Fuß durch die Stadt zu streifen.
LG
Ina
Hallo, was für ein schöner Bericht. Kopenhagen wirkt wirklich sehr idyllisch. Besonders angetan hat es mir aber das Eis. Ich finde das normale schwedische Softeis schon hammergut, aber das was du da beschreibst ist ja echt Foodporn :) Ich will das probieren! :)
Vg, Nina
Liebe Ina,
tolle Anregungen für einen Kopenhagen-Besuch. Jetzt müsste ich ihn nur mal starten.
Wenn es sich anbietet, dann mache ich auch immer gerne eine Bootstour. Da bekommt man ja doch die Städte aus ganz anderen Perspektiven zu sehen.
Das mit dem Hot-Dog ist übrigens gemein. Jetzt habe ich Hunger. ;)
Sonnige Grüße,
Nicolo
Ja, ja, ja, nach Kopenhagen will ich unbedingt bald mal hin. Das sieht alles so toll aus, ist glaube ich einfach meins. Jetzt hab ich auf jeden Fall schon einmal viele Tipps dank dir und kann mit der Planung anfangen.
Viele Grüße
Victoria
Die vielen bunten Häuser finde ich wundervoll und Städte mit Kanälen haben immer ein ganz besonderes Flair. Eigentlich ist Kopenhagen auch nicht weit weg, eine Schande, dass ich noch nie da war.
Liebe Ina,
tolle Tipps für eine echt schöne Stadt – ich liebe diese bunten Häuser! Leider war ich bisher noch nie in Kopenhagen, nur einmal am Flughafen bei meinem ersten Langstreckenflug in die USA – aber das zählt ja nicht. Ich muss unbedingt mal Europa mehr erkunden und werde mir deinen Artikel hier merken.
LG Annika
Mein letzter Besuch in Kopenhagen liegt über 23 Jahre zurück (damals noch kinderlos im ausgebauten VW Bus). Erinnern kann ich mich an Eis, Hot Dog, Tivoli, einen Campingplatz oberhalb der Stadt und an einen sehr interessanten und feuchtfröhlichen Besuch der Faxe Brauerei vor den Toren der Stadt.
Vielleicht sollte man diese Erinnerungen etwas auffrischen!
Wir waren vor ein paar Jahren mal kurz in Kopenhagen. Für mehr als einen Besuch im Schloss Rosenborg hat die Zeit damals allerdings nicht gereicht. Ich seh schon, wir müssen da unbedingt noch einmal hin.
Nachdem Kopenhagen ganz oben auf meiner Städtereise-Bucket-List steht, werde ich mir deine Tipps sicherlich für diese Reise vormerken. Danke für diesen tollen Beitrag!
Super-Tipps, Danke Dir. Ich mag Kopenhagen auch sehr